Hörspielwerbung - Ideen / Beispiele / Best practice

  • Jaja, ich weiß, schon wieder einer dieser Threads. Allerdings ist meine Intention eigentlich mehr einfach mal Ideen und Beispiele zu sammeln, wie Hörspielwerbung in den neuen Medien (Internet, Smartphonemarkt, etc.) aussehen kann. Und das ganz konkret und ohne den Labels irgendetwas vorzuwerfen.
    Ganz klar, gibt es nicht das Pauschalrezept, aber ich finde es zumindest doch mal spannend zu sehen, was denn so an Ideen zusammenkommt. Und vielleicht sind ja auch schon Beispiele von konkreten Umsetzungen dabei.

    Insofern vielleicht eher als Kreativer Sammelpool zu sehen, als eine "Das funktioniert sowieso nicht, Alles schon versucht"-Diskussion.

  • Es gibt doch einige Kinotrailer Seiten. Warum das gleiche nicht für Hörspiele und Hörbücher anbieten. Wer will kann einen kleinen Ausschnitt anhören. Wer kaufen will wird dann an den Labelshop oder deren Vertriebsnetz weitergeleitet.
    Das wäre echt geil!  :)

  • Ideen gibt es genug, aber fast alles kostet Geld! Und da beisst sich die Schlange selbst in den Schwanz ;)
    Entweder ich habe ein Produkt, das sich gut verkauft, dann habe ich genug Geld um Werbung zu schalten oder ich habe ein Produkt, das nur wenige kennen. Dann fehlt das Geld für die Werbung und mein Produkt bleibt in der Versenkung.
    ABER wie komme ich aus der Versenkung heraus?!?

    Mit Werbung in den vielen Hörspielforen kann ich vielleicht 1000 oder 2000 mögliche Käufer finden, die aber nicht unbedingt mein Produkt kaufen wollen, sondern erstmal Rezensionen und Meinungen abwarten.
    Damit ist aber keinem Label geholfen, da diese sofort Abverkäufe brauchen!

    Das was man braucht ist ein "Pokemon" oder einen "Rubiks Cube" unter den Hörspielen. EINE Hörspielinnovation, die einen wahren Hype nach Hörspielen verursacht!

    Ich glaube deshalb, daß es nicht unbedingt wichtig ist, nach neuen Wegen zur Veröffentlichung zu suchen, dennn da ist das meinste wie DiStefano schon beschrieb eher ausgelutscht. Was man benötigt ist ein Hörspiel, das so innovativ ist, das es einen neuen Hype auf Hörspiele auslöst und alle anderen Hörspiele gleich mitreist.

  • Quote

    Was man benötigt ist ein Hörspiel, das so innovativ ist, das es einen neuen Hype auf Hörspiele auslöst und alle anderen Hörspiele gleich mitreist.

    Grundsätzlich gebe ich Dir zu 100% recht. Eine zweite EDI2000 würde der Branche sicherlich gut tun und wohl auch Gelegenheitshörer oder Nicht-Hörspielfans auf Hörspiele aufmerksam machen. Ich denke aber auch, dass sich die Branche über die neuen Medien Gedanken machen sollte, wie sie dort am besten zur Entfaltung kommen kann. Von daher finde ich Akita Takeos Vorschlag schon sehr gut. In wie fern dafür viel Geld aufzubringen ist, weiß ich leider nicht.

  • Gehören DVDs und BluRays zu neuen Medien? Ich fände es einmal einen Versuch wert, dass Verlage Hörproben auf Kauf-DVDs oder BluRays platzieren. Vielleicht könnte man damit Filmfans auf Hörspiele aufmerksam machen...

  • Hallo allerseits,

    Radiowerbung ist nicht billig.

    Vor ein paar Jahren hat mich "Klassik Radio" (Hamburg) als Werbekunden werben wollen.
    Die Unterlagen habe ich nicht mehr, aber ich glaube pro Spot sollten das ein paar hundert Euro sein.

    Das fand ich dann doch etwas happig.

    Vielleicht ist Printwerbung noch interessant? Werbung in einem Monats-Stadteil-Magazin, mit ner Achtel- oder Sechzehntel-Seite, sollte so bei ca. 150 EUR liegen.

    Oder einfach aggressiv Flyer an Hauswände oder Ampel kleben...bis sich das Ordnungsamt meldet dauert es eine Weile ;-).

    Schön wäre es doch, wenn man tatsächlich Trailer eines HSP im Vorspann eines anderes HSP hätte. So wie bei einem Kinobesuch.

    Vielleicht kann man auch in Richtung "Neue Werbekonzepte" denken und nicht nur in Richtung "Hörspiel-Werbung in neuen Medien"

    Glaube mein Beitrag ist etwas off-topic...Sorry.

    BG,

    Stephan

  • Quote

    Radiowerbung ist nicht billig.


    Ich habe mal den Tarifrechner eines großen Dudelsenders rausgesucht. Billig ist in der Tat anders, zumal der Durchschnittshörer vermutlich erst bei wiederholter Ausstrahlung aufmerksam wird; und für einen nennenswerten Effekt müsste man wohl auch Spots in mehreren Städten buchen. Wenn man andererseits bedenkt, dass das Radio wie das Hörspiel ein akustisches Medium ist und insgesamt eine ähnlich große Reichweite wie die (quasi unbezahlbare) Fernsehwerbung haben dürfte, könnte es durchaus eine Option sein, on Air zu gehen.

    Quote

    Vielleicht ist Printwerbung noch interessant? Werbung in einem Monats-Stadteil-Magazin, mit ner Achtel- oder Sechzehntel-Seite, sollte so bei ca. 150 EUR liegen.

    Oder einfach aggressiv Flyer an Hauswände oder Ampel kleben...bis sich das Ordnungsamt meldet dauert es eine Weile ;)


    Wurde alles schon versucht. Ich erinnere mich, dass es einmal eine bundesweite Kampagne von Folgenreich gab, ebenso habe ich Dragonbound-Plakate gesehen. Andere Labels haben es mit Pappaufstellern in Kaufhäusern oder einem Ausflug ihrer Hörspielhelden ins Comicformat versucht. Soweit ich weiß war keine dieser Aktionen sonderlich erfolgreich. Womöglich ist rein visuelle Reklame für Hörspiele ja auch ein Widerspruch in sich. ;)

    Quote

    Vielleicht kann man auch in Richtung "Neue Werbekonzepte" denken und nicht nur in Richtung "Hörspiel-Werbung in neuen Medien"

    Sehe ich ähnlich, eben deshalb, weil klassische Strategien wie TV-Werbung oder Printkampagnen bei Hörspielen nur bedingt funktionieren bzw. schlichtweg unrentabel sind. Allerdings lassen sich "neue Werbekonzepte" wohl am ehesten in den "neuen Medien" realisieren, meinst Du nicht?

    Über (finanzierbare) Maßnahmen im Allgemeinen haben wir übrigens schon in diesem Thread seeehr ausführlich diskutiert. :)


    Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet Gründe. (Götz Werner)

  • Also aktuell macht AUDIBLE immens viel Werbung für Der Rattenfänger. Für mich jene Audible Produktion für die bis dato am meisten geworben wurde.

    Fallen Euch weitere Hörspielproduktionen ein für die sehr viel geworben wird? Welche sind das?

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Da dieses Thema gerade in einem anderen Thread aufkam, möchte ich mal, weg von Audible, ganz allgemein die Frage stellen, wie ihr die aktuelle Situation einschätzt.

    Habt Ihr den Eindruck, dass die Labels ausreichend oder sogar gut für ihre Produktionen werben?

    Und adressiert aktuelle Hörspiel-Werbung auch neue Kunden oder in erster Linie die üblichen Verdächtigen, die man im Grunde nicht gewinnen, sondern nur aufmerksam machen muss?

    Welche unterschiedlichen Strategien verfolgen die Label? Und welche findet Ihr zielführend, welche eher wenig wirksam?

    Und bei welchen Labels würdet Ihr sagen, dass sie ihr Werbe-Potential voll ausschöpfen? Und welche bleiben (vielleicht weit) unter ihren Möglichkeiten?

    Und zuletzt: Auf welche Weise könnte man heutzutage bestmöglich Werbung machen, um möglichst viele Neukunden und Hörspielaffine zu erreichen? Ist das immer eine Frage des prallen Geldbeutels? Oder fallen Euch kreative Wege ein, die effektiv wären, aber keines üppigen Budgets bedürften?

    Eure Meinungen würden mich sehr interessieren. :)

  • Wie schon hier geschrieben…

    Kriselt es bei AUDIBLE?

    …glaube ich, dass es mit den digitalen Medien schwieriger geworden ist, auf neue Hörspielproduktionen aufmerksam zu machen. Wie gesagt, bei Vinyl, Kassette und CD wurde der/die Hörer/in bereits durch das Ausstellen im Verkaufsregal im Laden auf ein Hörspiel aufmerksam. Hinzu kommt der Punkt, dass Radio, TV und Printmedien damals so ziemlich die einzigen Werbeplattformen waren und es auch noch nicht so viele Sender gab.
    Heute habe ich beim digitalen Medium keine physikalische Präsents mehr und die Menschen verteilen sich auf verschiedenste Radio- und Fernsehsender, manche erreiche ich durch lineares Programm sogar gar nicht mehr. Das Internet ist da auch eine sehr weitläufige Plattform. Ich denke am ehesten geht dies noch über die sozialen Medien. Aber auch hier bekomme ich eigentlich nur was davon mit, wenn ich die Kanäle der Label in den sozialen Medien gezielt abonniere oder mich zumindest mal für das Medium Hörspiel interessiere und danach gesucht habe. Die Algorithmen dieser Dienste bestimmen da halt auch viel, was man zu sehen bekommt und was nicht. Was auch für viele Onlineshops gilt.
    Am effektivsten ist Werbung bestimmt, wenn man sie über möglichst viele Plattformen verteilt und dabei nicht nur an die eigentliche Zielgruppe geht, denn es kann auch interessant sein, neue Gruppen zu erschließen. Allerdings stelle ich mir dies heutzutage wirklich schwieriger und kostenaufwendiger vor, auf Grund der oben genannten Punkte.
    Ich bin derzeit bei Instagram und habe dort verschiedene Label abonniert. Am meisten sind mir persönlich da so spontan aus dem Kopf heraus die Label Audible, EUROPA, Contendo, Maritim und Hermann Media mit Werbung für Neuerscheinungen sehr präsent.

  • Evtl haben manche ad Blocker oder verhindern Cookies, tracking, whatever. So kommt man dann zu sehr unterschiedlichen Wahrnehmungen von Werbung.

    Ich sehe jedenfalls sehr viel Werbung von audible, sonst fällt mir hörspielmäßig nix auf.

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Ich vermisse manchmal bei Hörspielmachern die Vision, sich neue Käuferschichten zu erschließen. Klar ist das nicht leicht, und ganz sicher komme ich jetzt nocht mit Ideen um die Ecle, aif die die Welt gewartet hat, aber ein bisschen mehr Kreativität bei einer maximalen Ausschöpfung des Potentials hätte ich schon erwartet. Und nicht erst heute.

    Bei maritim gibt und gab es lange oft kaum Infos zu anstehenden VÖ. Kein Inhalt, keine Sprecherangaben. Als wäre die Hörspiele Selbstläufer. Mögen sie in gewissem Rahmen auch sein, aber vielleicht wäre ja auch noch mehr drin.

    Auch Oliver Döring oder die Ohrenkneifer sind sehr genügsam bei der Außendarstellung. Obwohl da ja durchaus mehr Verkäufe erwünscht wären.

    Bei AUDIBLE habe ich, wie beschrieben, manche Hötspiele eher durch Zufall entdeckt und habe den Eindruck, dass sie bis heute unzerhalb der allgemeinen Aufmerksamkeitsschwelle potentieller Kunden rangieren (etwa Aeternum oder Die Stimme der Toten). Okay, bei ein paar ausgewählten Produktionen nimmt man etwas Geld in die Hand, heuert bekannte Sprecher an und macht ein bisschen Werbung, aber oft lässt man es auch einfach nur laufen.

    Mag daran liegen, dass PR weder fester (größerer) Bestandteil der meisten Budgets ist und Macher in dieser Hinsicht meist nicht sehr versiert sind... So hofft man einfach darauf, wahrgenommen zu werden - und sei es zur Not mit völlig überflüssigen Newslettern wie bei Titania Medien, wo völlig unsinnige Jahrestage als Vorwand herhalten müssen, um auf alte Produktionen hinzuweisen.

    Das wirkt alles nicht so recht auf der Höhe der Zeit, finde ich.


    Aber welche kreativen Wege gäbe es, Aufmerksamkeit zu schaffen?

  • Ich denke, die Label haben in der Vergangenheit alles probiert. Egal ob man auf Messen präsent war, oder in Printwerbung, oder in Interviews auf ein neues Produkt aufmerksam machte, oder durch eine hübsche Webseite, oder in einem Magazin eine CD in Stecktasche beilegen ließ. Dafür ein Kompliment. Aber bestimmt hatte keine Werbung gefruchtet. Mir kann gerne ein Label das Gegenteil beweisen, dass eine z.B. Printwerbung in 5-stelliger Auflage in einem Magazin oder Zeitung die Verkäufe um 100 weitere verkaufte Tonträger "hochschnellen" ließ.

    Kann man sagen was man will: Man MUSS im stationären Handel sichtbar sein. Ich denke, das ist auch die Taktik der Heftroman Verlage: Man denkt: "Wer kauft sich denn die vielen Dinger?" "Wer liest denn das alles?". Aber der Druck der ganzen Arzt- Heimat- Familien- und Western-Romane scheint sich zu rentieren. Selbst sogar die Sammelbände (und davon gibt es über die Genre verteilt eine riesige Menge, speziell beim Kelter Verlag) werden fleißig gedruckt. Und bestimmt auch verkauft, weil sie einfach von der Laufkundschaft gesehen werden. Selbst wenn ich als Verlag von einer 10000er Auflage 9500 einstampfen muss: Dass das Produkt sichtbar war, war die bessere Werbung als eine Leseprobe in einem Magazin anzubieten.

    Ich glaube sogar, dass die beste Werbung, keine Werbung zu machen, ist. Oder anders ausgedrückt: Die beste Werbung ist das unbeworbene fertige Produkt. Irgend einer wird es irgendwo entdecken und kaufen.

    ...ja, ich bin ja schon ruhig! ;)

  • Es hängt natürlich immer auch davon ab welche Zielgruppe man erreichen möchte. Und genau dort sollte man bewerben. Aktuell läuft Allgemein vieles für ein jüngeres Publikum über TikTok. Wenn ein Label also auf ein jüngeres Publikum aus ist, dann sollte man so rasch wie möglich dort viral gehen. JOHN SINCLAIR hat dies bereits erkannt und ist dort sehr, sehr aktiv. Auch viele Sprecher wie Peter Flechtner oder Sven Plate. Das ist die Werbeplattform der Gegenwart und Zukunft. Und natürlich hat Instagram und YouTube auch eine sehr sehr große Reichweite. Trotzdem muss man auch hier erstmals auffallen. Hörspiellabels sind hier immer mehr vertreten. Der Hörspieltalk ja auch. Und ich merke sehr wohl, dass man hier ganz andere Hörspielfans erreichen kann und über die Grenze hinaus.

    Wie @hoerspiel Schön aufgelistet hat, gibt es doch eine Reihe von Labels, die sind sehr bemüht in den neuen sozialen Medien zu werben. Über diese sozialen Medien hinaus, also in den Printmedien bzw. in den Online-Ausgaben fallen mir wirklich nur AUDIBLE und die ??? ein, die es sich leisten können, hier zu werben.

    Im Grunde könnte jedes Label noch mehr Werbung gebrauchen. RED BULL investiert 50% ihres gesamten Budgets in Werbung und Sponsoring. Wahnsinn, oder? Aber der Erfolg gibt ihnen recht. Mein Verein wird auch jährlich mit einer bestimmten Anzahl an Dosen unterstützt. Wenn ich sie frage ob ich als Gegenleistung Transparente aufhängen oder Banner setzen soll, antworten sie mir stets dass die Dosen alleine beim Verkauf Werbung genug sind. Insofern gebe ich @Dujardin recht. Man muss auch danach trachten in Regalen und anderen Plätzen präsent zu sein und aufzufallen.

    Wenn ich finde dass ein Label Werbung brauchen könnte, dann ist das ganz klar @Holysoft . Was hier in Hörspielproduktionen investiert wird, und niemand kriegt es mit, da wird mir ehrlich Angst und Bange. Ich wage zu behaupten dass nicht mal alle Hörspielfans von dem Label und seiner App Notiz genommen hat. Vom Rest der Welt ganz zu schweigen. Hier wäre es aus meiner Sicht dringend nötig Instagram, TilTok und YouTube mit Werbung zu fluten!

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Die Aktion von @Abenteuermaschine gefällt mir sehr gut! Als Preis bei einem Sportevent gab es ein Hörspiel mit der Abenteuermaschine :thumbup:

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Nix geht wohl über einen Youtube-Kanal mit sechs- oder siebenstelliger Abonnentenzahl :)

    Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Kanaren

  • Ist das so? Geht heute nix mehr über YouTube? Oder ist Instagram, TikTok oder das alte Facebook vielleicht doch noch die beste Art Hörspiele zu bewerben?

    Oder ist es vielleicht doch noch die gute alte Mundpropaganda, die ein Hörspiel „viral“ gehen lässt? Viele Labels & Verlage bitten förmlich darum auf Amazon Rezis zu posten, zu liken und Sterne zu vergeben. Weil nur das die „Jugend von heute“ dazu bewegt hinein zu hören?!

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

  • Interessanter Beitrag. Das gibt mir auch noch etwas zu denken. Während bei uns der YouTube-Kanal so lala läuft, und wir die meisten Hörer und Abonnenten auf unserem Podcast zu verzeichnen haben, überlege ich gerade vielleicht doch noch Werbung auf TikTok zu machen. Das war jetzt ein guter Denkanstoß.

  • Schaut mal was unser @Chris2710 gerade auf Instagram gepostet hat. Da muss ich wohl bald mal wieder U-Bahn fahren :D

      

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    Ein Beitrag geteilt von Christoph Soboll☆Autor (@christophsoboll_autor)

    Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

    Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

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