Crowdfunding ... Fluch oder Segen ?

  • Crowdfunding ... Ja oder nein ? 41

    1. Ja (17) 41%
    2. Nein (17) 41%
    3. Vielleicht (7) 17%

    Vor rund einem Jahr startete das erste Hörspiel-Crowdfunding-Projekt ...


    RICHARD DIAMOND von der LAUSCHERLOUNGE war die erste Hörspielserie dessen Fortsetzung über diesen neuen Weg der Vorfinanzierung durch die Fans finanziert werden sollte. Natürlich wurde munter darüber diskutiert, ab man diesen Weg der Vorfinanzierung als Fan überhaupt gehen sollte und es gibt natürlich wie meist gute Gründe dafür und auch dagegen. Ich hatte mich damals dafür entschieden und insgesamt haben es ein Vielzahl von Fans getan, so das am Ende das Projekt erfolgreich beendet werden konnte und "RICHARD DIAMOND 13/14 Der Fall Caspary/Der Metzgerladen" veröffentlicht wurde ...
    http://www.startnext.de/richard-diamond


    Durch diese erste erfolgreiche Finanzierung beflügelt startete auch PANDORAS PLAY ein Crowdfunding-Projekt zur Fortführung von TERRA MORTIS. Die ersten beiden Folgen waren schon veröffentlicht und für die dritte fehlte das Geld. Da sehr ausführlich begründet wurde für was man das Geld im einzelnen einsetzten wollte, gab es auch hier wieder eine sehr emotional geführte Diskussion über Sinn und Unsinn von Crowdfunding. Aber auch hier konnte das Ziel erreicht und "TERRA MORTIS 3 Nekropolis" veröffentlicht werden ...
    http://www.startnext.de/terra-mortis/


    Mit STADTSAGEN wollte auch der JOHN VERLAG die nächste Folge per Crowdfunding vorfinanziert bekommen, doch hier scheiterte es zum ersten Mal am geringen Interesse der Fans. Da es sich hier um ein Hörbuch handelte waren die Fans wohl nicht bereit vorab in die Tasche zu greifen ...
    http://www.startnext.de/hannover-sagen-und-legenden


    Auch AUDIOGENT wollte das neuentwickelte PERRY RHODAN Hörspiel-App TAMER gern per Crowdfunding vorfinanziert bekommen bzw. es sollte umfangreicher ausgestattet werden als ursprünglich geplant. Auch hier konnte nicht annähernd die gewünschte Summe eingesammelt werden - trotzdem wurde es fertiggestellt und ist seit kurzem im Handel erhältlich ...
    http://www.startnext.de/perryrhodan

    Mit Beginn des neuen bzw. Ende des vergangenen Jahres wurden gleich fünf neue Crowdfunding-Projekte im Bereich Hörspiel gestartet und man darf gespannt sein ob alle erfolgreich sein werden und wenn nicht welche es schließlich doch schaffen:


    PANDORAS PLAY versucht den Abschluß der SciFi-Hörspielserie DAS DUNKLE MEER DER STERNE per Crowdfunding zu finanzieren. Die Folgen 1-6 sind schon längers verfügbar und jetzt sollen noch die beiden abschließenden Folgen 7+8 realisiert werden. Insgesamt werden 4500,-- € benötigt ...
    http://www.startnext.de/das-dunkle-meer-der-sterne


    DINGSBUMS PRODUCTIONS möchte gern die nächsten drei Folgen von AGENT ZUKUNFT in trockenen Tüchern bekommen. Die Folgen 1-2 sind verfügbar und das Crowdfunding-Projekt zielt auf die Finanzierung der Folgen 3-5. Insgesamt sollen hier moderate 1500,-- € eingesammelt werden ...
    http://www.startnext.de/agent-zukunft


    Mit MÜNCHHAUSEN MEDIA soll eine Lügengeschichte als Hörspiel finanziert werden. Die Aufnahmen haben als No Budget-Produktion begonnen brauchen jetzt aber eine finanzielle Unterstützung um letztendlich ein hochwertiges Hörspiel zu produzieren. Auch hier werden insgesamt 1500,-- € beötigt ...
    http://www.startnext.de/muenchhausen-media


    KLANGUMFANG möchte gern ein REISEHÖRSPIEL für Kinder finanziert und es hat ja auch schon geklappt, denn die gewünschten 2480,-- € sind schon "überfinanziert" ...
    http://www.startnext.de/reise-hoerspiele-fuer-kinder

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    "Last but not least" soll noch das Fantasyhörspiel NEHRIM finanziert werden. Im Gegensatz zu den anderen hier vorgestellten Crowdfunding-Projekten wurde hier aber eine andere Plattform, nämlich PLING, gewählt. Insgesamt werden 3100,-- € benötigt ...
    http://www.pling.de/projekte/show/…sd%C3%A4mmerung

    Doch zurück zur Eingangsfrage: Crowdfunding ... Fluch oder Segen ?

    Was meint Ihr ? Macht es Sinn Projekte dieser Art zu unterstützen ?
    Ich habe mal noch eine Umfrage angefügt ...

  • Ich gebe zu, dass ich mich bis dato nicht an einer Aktion, abgesehen von der Morbius Box, die ein klein wenig anders gelagert ist, beteiligt habe. Terra Mortis habe ich aber gekauft.

    Grundsätzlich habe ich persönlich mit dieser Form der Finanzierung überhaupt kein Problem. Für eine Lieblingsserie bin ich gerne bereit deutlich tiefer ins Geldbörsel zu greifen. Ich finde aber solche Aktionen nur dann sinnvoll wenn dadurch eine Serie mit einem regulären Abschluss bekommt. Pandoras Play und sein Terra Mortis fand ich daher nicht so toll, weil es vielleicht ein Ende (ohne Ende) auf Raten ist. Und dass finde ich nicht so toll. Bei Morbius werden wir alle fehlenden Folgen bekommen. Das finde ich Klasse.

    Langer Rede kurzer Sinn - für mich ist Crowdfunding für manche Produktionen ein Segen, aber sicherlich kein Fluch. Das Label bekommt das Geld was es braucht und der Käufer bekommt dafür eine abgeschlossene Serie und ein entsprechendes Ende. Eine Serie mit dieser Finanzierungsmethode zu starten, finde ich hingegen keine gute Idee.

  • Crowdfunding??

    Kommt für mich nicht in Frage. Sollte das Schule machen sind wir nur noch am vorfinanzieren. #har#

    Nein, da verzichte ich lieber und wende mich einer anderen Serie zu, die regulär produziert wird. :D

    No Crowdfunding

  • DINGSBUMS PRODUCTIONS möchte gern die nächsten drei Folgen von AGENT ZUKUNFT in trockenen Tüchern bekommen. Die Folgen 1-2 sind verfügbar und das Crowdfunding-Projekt zielt auf die Finanzierung der Folgen 3-5. Insgesamt sollen hier moderate 1500,-- € eingesammelt werden ...

    Ist das so? So wie ich das verstehe, soll nur die CD-Pressung finanziert werden.

  • Ist das so? So wie ich das verstehe, soll nur die CD-Pressung finanziert werden.


    Ähhh, sehe ich auch so #gruebel# ...

    Kann man den Text auch anders interpretieren ?( ...

  • Ich glaube, bei Nehrim hat sich etwas mit den Goodies geaendert. Ich mag mich erinnern, dass da vorher nichts von Gewinnbeteiligung zu lesen war. #nachdenk#

    der Joe

    "Weiche aus, um nicht weh zu tun. Tue lieber weh, als zu verletzen. Verletze lieber, als zu töten. Töte nur, um nicht selbst getötet zu werden. Ruhst du in dir selbst, wird es dir gelingen, dich daran zu halten."

  • Ich glaube, bei Nehrim hat sich etwas mit den Goodies geaendert. Ich mag mich erinnern, dass da vorher nichts von Gewinnbeteiligung zu lesen war. #nachdenk#


    Du hast recht, diese Möglichkeit habe ich vorher auch nicht gelesen :D ...

    Da wird man dann schon fast zum Co-Produzenten ;) ...

  • Ich bin kein Fan von Crowdfunding und werde mich auch zukünftig daran nicht beteiligen.

    Markus G.
    Dr. Morbius hat überhaupt nichts mit Crowdfunding zu tun, nicht mal ein kleinwenig! Das Label hat alles im Vorfeld mit privaten Geldern finanziert! Wäre es eine tatsächliche Crowdfunding-Aktion gewesen, dann hätte Zauberstern das Projekt garantiert eingestellt!

    joe adder
    Ja das stimmt! Eine Gewinnbeteiligung bei Nehrim gab es zuvor nicht. Für mich ist die Ganze Aktion jedoch zum scheitern verurteilt. Ein Fantasie-Hörspiel mit einer Spielzeit von 30-40 Minuten und nur als Download!? Zudem sind mir die angeblichen Produktionskosten erheblich zu hoch gegriffen. Außerdem ist die so genannte Gewinnbeteiligung doch ein Witz! Hier sollte man doch einfach mal Umsatz und Reingewinn (Umsatz abzüglich sämtlicher Kosten) unterscheiden. Sollte es so sein, dass der Onlineverkauf nur über eine eigens erstellte Webseite läuft und nicht über die bekannten Plattformen, dann wäre der Reingewinn tatsächlich höher, jedoch die Abverkaufzahlen garantiert unterirdisch. Wenn man bedenkt, dass Downloads über allen bekannten Shops nur etwa 10-20% ausmachen (kommerzielle Hörspiele), dann kann man sich leicht vorstellen, welche Umsatzbeteiligung da einen beglücken wird. ;(

  • Quote

    Crowdfunding ... .-.... Macht es Sinn Projekte dieser Art zu unterstützen ?


    So langsam kommt es in Mode ..... generell bin ich dagegen !
    Ich würde das nur unterstützen, um einer Serie einen (vernüftigen) Abschluss zu verschaffen.

    Ich würde dann aber auch, falls es nicht das Label schon von sich aus macht, erwarten, dass eine Idee oder Vorlage entsprechend gekürzt umgeändert wird.

    Wenn dann von Folge zu Folge ein CF stattfindet, nur weil der Autor seine Geschichte "erzählen" will - wofür ich zwar Verständnis habe, aber in diesem Sinne unvernüftig ist - , dann eher nein. Zwar käme es auf darauf an wie sehr ich wissen möchte wie es weitergeht/endet und um wieviele Folgen es sich handeln würde, aber ..... naja .............

    MORBIUS - auch wenn es keine richtige CF sein soll - aber es geht ums Prinzip - habe ich unterstützt, weil ich es haben will und es Sinn macht und es wurde entsprechend gekürtzt damit man es auch realisieren kann. ........ Terra Mortis will scheinbar auf ohne Entgegekommen durchziehen - das sagt mir nicht zu.

    Also kurz :

    • Ja, wenn es Sinn macht und wichtig ist
    • Nein, wenn es das Gegenteil ist und in Mode kommt

    . #

    Die einen kennen mich #winkewinke# - die anderen können mich#pokuss#

    " Ersteller des 1. Beitrages 2010,11+12 "

  • Crowdfunding ist ja nicht nur Finanzierung eines Projekts, sondern dient auch einer speziellen Werbung. Werde Teil Deines Lieblingshörspiels... eine entsprechende Community vorausgesetzt, kann man über Crowdfunding ein Projekt noch bekannter machen und hypen... siehe z.B. das Vorzeigebeispiel (kein Hörspiel) Iron Sky:

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    [/YouTube]

    Ich bin der Meinung, dass Crowdfunding eine gute Sache bei Hörspielen ist, wenn ein besonderes Projekt damit realisiert wird. Dann muss das aber auch sehr eng vom Produzenten betreut werden: Da haben die Lauscherlounge Jungs- und Mädels einen tollen Job gemacht und gezeigt, wie es eigentlich gemacht werden sollte...

    Meine 5 cent ;)

  • Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich an solchen Aktionen nicht beteiligen werde. Entweder wird ein komplettes Produkt angeboten oder nicht. Dieses Bangen darum ob das Projekt dann wirklich zum tragen kommt ist nicht so sehr für mich geeignet.

    Wie ist das eigentlich bei Richard Diamond, wird auf Grund des Erfolges des Crowfunding eigentlich darüber nachgedacht doch weitere Folgen zu produzieren?

    Niemand kann so hart zuschlagen wie das Leben.

  • Markus G.: Aktuell ist das nicht geplant, weil ich es lieber anders finanzieren würde. Eine Möglichkeit wäre, für eine Very-Special-Edition-Box mit Fluch 1-6 (z.B. in Akten-Register-Optik) zu sammeln ;) aber das ist wie gesagt aktuell nicht geplant...

  • Ich stimme für Nein, da es für mich nicht zum Tragen kommt.
    Erstens, weil ich von der Vorfinanzierung eines Produktes generell nichts halte,
    und zweitens hätte ich auch gewisse Sorgen, hinterher weder das Produkt noch das Geld zurückzuerhalten.
    Dafür gibt es m.E einfach zu viele Hörspiele, so dass ich es als nicht notwendig erachte mich am Crowdfunding zu beteiligen.

  • Für mich kommt das ebenfalls nicht infrage.
    Ich sehe zwar ein, dass Verlage ihre Hörspiele sich so "sichern" wollen um nachher nicht in die Röhre zu gucken, aber bislang habe ich mich daran nicht beteiligt.
    Und ich wüsste auch nicht, welche Serie es schaffen könnte, mich doch zu verleiten.
    Ich gebe kein Geld für etwas aus, das ich nicht auch in absehbarer Zeit mit Sicherheit in Händen halten werde.

  • Falk: Danke - egal ob über regulären Verkauf oder über crwodfunding, ich werde mein Geld in die Folgen 3-6 investieren...sofern sie veröffentlicht werden #har#

  • Ich will das Crowdfunding nicht per se verdammen, aber aus meiner Sicht ist es nur in eingeschränktem Maße tauglich, weil es die hier bereits mehrfach angesprochene "Todsünde" der Gier bedient, indem es die Sehnsucht nach einem Abschluss einer Reihe anzapft. Wenn eine Serie aus finanziellen - also auch Gründen eines zu geringen Absatzes - nicht bis zu einem mehr oder minder "echten" Ende gebracht hat, ist es ein probates und auch erlaubtes Mittel auszuloten, ob es genügend Fans gibt, die tief genug in die Tasche greifen würden, um ein entsprechendes Ende zu bekommen. Produktionskostenneutral.

    Wenn diese Sehnsucht nach einem "Weiter" dann aber zur Sucht und wieder und wieder angezapft wird, bekommt das Crowdfunding für mich den Ruch des Opportunistischen. Man sollte sich freuen, dass man ein paar Leute gefunden hat, die mit einem noch das Fass leermachen, und nicht ein neues anbrechen, obwohl man weiß, dass eigentlich nach einem Glas sowieso alle nach Hause gehen. Die Wahrscheinlichkeit, wieder und wieder das Geld für weitere Folgen zusammenzubekommen, schrumpft und schrumpft, und am Ende fließen Tränen der Wut und Enttäuschung, weil das erstrebte und erhoffte Ende immer noch nicht erreicht wurde. (Okay, dramatic license ... :) )

    Wenn man wirklich einen Abschluss zu etwas "Unvollendetem" schaffen will und über ein Crowdfunding genügend Schotter zusammenbekommt, um sich und anderen diesen Wunsch zu erfüllen, okay.

    Um eine Serie zu starten ist eine solche Sammelaktion aber unpassend und gegenüber den Kontributoren mindestens unfair, wenn nicht sogar unredlich, zumal hier noch nicht einmal wirklich bekannt ist, in was man eigentlich investiert - Träume sind Schäume, und unglücklicherweise subjektiv. Die Chancen, dass Erwartungen nicht erfüllt und Geld und eine neu gestartete Serie im Nullkommanix in den Sand gesetzt werden, ziemlich groß.

    Für abgeschlossene Einzelprojekte ist das Crowdfunding eine denkbare Finanzierungsquelle, aber in einem solchen Fall frage ich mich: Wenn man seinem Produkt so wenig vertraut, dass man befürchtet, es könne sich auf dem Markt nicht gut genug behaupten, um seine Produktionskosten wieder einzuspielen, warum mache ich es dann? In gewisser Weise ist Crowdfunding hier der Versuch, auf "Nummer Sicher" zu gehen. Man könnte auch "feige" sagen. Oder "risikobewusst". #rolleyes#

    Von mir auf diese Frage also ein "Definitely Maybe" mit Tendenz zum "Maybe not".
    Und wie ich heute von einer Kippenwerbung erfahren habe: "Maybe never wins". ;D

  • joe adder
    Ja das stimmt! Eine Gewinnbeteiligung bei Nehrim gab es zuvor nicht. Für mich ist die Ganze Aktion jedoch zum scheitern verurteilt. Ein Fantasie-Hörspiel mit einer Spielzeit von 30-40 Minuten und nur als Download!? Zudem sind mir die angeblichen Produktionskosten erheblich zu hoch gegriffen. Außerdem ist die so genannte Gewinnbeteiligung doch ein Witz! Hier sollte man doch einfach mal Umsatz und Reingewinn (Umsatz abzüglich sämtlicher Kosten) unterscheiden. Sollte es so sein, dass der Onlineverkauf nur über eine eigens erstellte Webseite läuft und nicht über die bekannten Plattformen, dann wäre der Reingewinn tatsächlich höher, jedoch die Abverkaufzahlen garantiert unterirdisch. Wenn man bedenkt, dass Downloads über allen bekannten Shops nur etwa 10-20% ausmachen (kommerzielle Hörspiele), dann kann man sich leicht vorstellen, welche Umsatzbeteiligung da einen beglücken wird.

    Exakt! #lach1#

    Grundsaetzlich glaube ich, dass ein "Crowdfunding" eine sehr schoene Idee ist, und ich kann mir auch vorstellen, diverse interessante Projekte durch solche Aktionen verwirklicht zu sehen. Allerdings glaube ich, dass das Wort "Funding" dem bisherigen Betreiben nicht gerecht wird. Ein Funding ist ja nicht nur eine Finanzierung sondern auch eine Foerderung. Von daher bin ich sehr vorsichtig, wenn da kein genauer Finanzplan vorgelegt wird. Und ich meine, dass das einem Finanzier, egal wie niedrig oder hoch die Summe ist, die man zur Verfuegung stellt, zusteht.
    Dabei sollten nicht nur teilweise duemmliche "Goodies" die Finanzierer motivieren sondern das Projekt an sich. Man muss auch dafuer sorgen, dass die richtigen Leute angesprochen und ueberzeugt werden.
    In dem Fall von Nehrim kann man von einem Reingewinn von 40 cent ausgehen, wenn es denn ueberhaupt zu Stande kommt.

    Bei den bisherigen Crowdfunding-Aktionen hatte ich eher das Gefuehl, dass sich die Betreiber die Taschen wieder auffuellen wollten, um gleichzeitig einen kleinen Gewinn zu generieren. Ist ja auch nur fair, wenn man vorher nicht rumheult, dass man ja ach so klamm ist und das ja nur so nebenbei macht.

    der Joe

    "Weiche aus, um nicht weh zu tun. Tue lieber weh, als zu verletzen. Verletze lieber, als zu töten. Töte nur, um nicht selbst getötet zu werden. Ruhst du in dir selbst, wird es dir gelingen, dich daran zu halten."

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